wilde Lilien

Im Auge behalten und vorsichtig vorbeilaufen.

Mücken 

| Nelkenoel soll ganz gut sein (kannst es auch in Bodylotion-Sonnencreme
| reinmischen; ein paar Tropfen in die Flasche traeufeln und gut
| schuetteln). Oder Pechfackeln 
| Tanja Gabriele Klein in <1fslfyb.10vvjc51bvwa82N%tanjahatesspam@gmx.de>


Stechmuecken werden ja auch noch von anderen Stoffen ange-
zogen und nicht nur von den Kaesefuessen (obwohl die auch 
einiges dazu beitragen!) Neben dem Kaesegeruch finden Stech-
muecken Kohlendioxid und Milchsaeure auch sehr attraktiv und
koennen das ausgeatmete CO2 bis auf 30 m wahrnehmen. Da man
beim Laufen zwangslaeufig viel Kohlendioxid abgibt, wird man
von den Viechern sehr schnell geortet.
Meike Schmedt in <b9nr39$9a0$1@news.tu-darmstadt.de>

Da hilft dann wohl nur: schneller laufen!



wilde Lilien

Im Auge behalten und vorsichtig vorbeilaufen.

Hunde

"Der natürliche Feind des Läufers ist der Hund". Läufer wecken
den Wolf im Hunde, und so fühlen sich viele Läufer gerade durch
Hunde belästigt, da sie gegenüber der "Beute" auch agressives 
Verhalten an den Tag legen. Aber nur in den seltensten Fällen 
kommt es tatsächlich zu Bisswunden. 
Der Großteil der Hunde und Hundebesitzer sind nämlich durchweg
friedfertig. Begegnet man ihnen freundlich, ist das schonmal
die halbe Miete. 
Nur ein kleiner Teil will den Läufer tatsächlich "erlegen" bzw.
wohl eher aus seinem Revier vertreiben. Hier hilft sicheres
Auftreten, Weiterlaufen oder -gehen, ein Stock zum Distanzhalten,
ein aufgehobener Stein um nicht wehrlos zu sein und somit
Stärke auszustrahlen. 
Hunde können übrigens auch tolle Laufbegleiter sein und Motivation, 
um mit dem Laufen anzufangen. Bei "Gegenverkehr" besser anleinen.



Mücken 

| Nelkenoel soll ganz gut sein (kannst es auch in Bodylotion-Sonnencreme
| reinmischen; ein paar Tropfen in die Flasche traeufeln und gut
| schuetteln). Oder Pechfackeln 
| Tanja Gabriele Klein in <1fslfyb.10vvjc51bvwa82N%tanjahatesspam@gmx.de>


Stechmuecken werden ja auch noch von anderen Stoffen ange-
zogen und nicht nur von den Kaesefuessen (obwohl die auch 
einiges dazu beitragen!) Neben dem Kaesegeruch finden Stech-
muecken Kohlendioxid und Milchsaeure auch sehr attraktiv und
koennen das ausgeatmete CO2 bis auf 30 m wahrnehmen. Da man
beim Laufen zwangslaeufig viel Kohlendioxid abgibt, wird man
von den Viechern sehr schnell geortet.
Meike Schmedt in <b9nr39$9a0$1@news.tu-darmstadt.de>

Da hilft dann wohl nur: schneller laufen!



wilde Lilien

Im Auge behalten und vorsichtig vorbeilaufen.

Hunde

"Der natürliche Feind des Läufers ist der Hund". Läufer wecken
den Wolf im Hunde, und so fühlen sich viele Läufer gerade durch
Hunde belästigt, da sie gegenüber der "Beute" auch agressives 
Verhalten an den Tag legen. Aber nur in den seltensten Fällen 
kommt es tatsächlich zu Bisswunden. 
Der Großteil der Hunde und Hundebesitzer sind nämlich durchweg
friedfertig. Begegnet man ihnen freundlich, ist das schonmal
die halbe Miete. 
Nur ein kleiner Teil will den Läufer tatsächlich "erlegen" bzw.
wohl eher aus seinem Revier vertreiben. Hier hilft sicheres
Auftreten, Weiterlaufen oder -gehen, ein Stock zum Distanzhalten,
ein aufgehobener Stein um nicht wehrlos zu sein und somit
Stärke auszustrahlen. 
Hunde können übrigens auch tolle Laufbegleiter sein und Motivation, 
um mit dem Laufen anzufangen. Bei "Gegenverkehr" besser anleinen.



Mücken 

| Nelkenoel soll ganz gut sein (kannst es auch in Bodylotion-Sonnencreme
| reinmischen; ein paar Tropfen in die Flasche traeufeln und gut
| schuetteln). Oder Pechfackeln 
| Tanja Gabriele Klein in <1fslfyb.10vvjc51bvwa82N%tanjahatesspam@gmx.de>


Stechmuecken werden ja auch noch von anderen Stoffen ange-
zogen und nicht nur von den Kaesefuessen (obwohl die auch 
einiges dazu beitragen!) Neben dem Kaesegeruch finden Stech-
muecken Kohlendioxid und Milchsaeure auch sehr attraktiv und
koennen das ausgeatmete CO2 bis auf 30 m wahrnehmen. Da man
beim Laufen zwangslaeufig viel Kohlendioxid abgibt, wird man
von den Viechern sehr schnell geortet.
Meike Schmedt in <b9nr39$9a0$1@news.tu-darmstadt.de>

Da hilft dann wohl nur: schneller laufen!



wilde Lilien

Im Auge behalten und vorsichtig vorbeilaufen.

Hunde

"Der natürliche Feind des Läufers ist der Hund". Läufer wecken
den Wolf im Hunde, und so fühlen sich viele Läufer gerade durch
Hunde belästigt, da sie gegenüber der "Beute" auch agressives 
Verhalten an den Tag legen. Aber nur in den seltensten Fällen 
kommt es tatsächlich zu Bisswunden. 
Der Großteil der Hunde und Hundebesitzer sind nämlich durchweg
friedfertig. Begegnet man ihnen freundlich, ist das schonmal
die halbe Miete. 
Nur ein kleiner Teil will den Läufer tatsächlich "erlegen" bzw.
wohl eher aus seinem Revier vertreiben. Hier hilft sicheres
Auftreten, Weiterlaufen oder -gehen, ein Stock zum Distanzhalten,
ein aufgehobener Stein um nicht wehrlos zu sein und somit
Stärke auszustrahlen. 
Hunde können übrigens auch tolle Laufbegleiter sein und Motivation, 
um mit dem Laufen anzufangen. Bei "Gegenverkehr" besser anleinen.



Mücken 

| Nelkenoel soll ganz gut sein (kannst es auch in Bodylotion-Sonnencreme
| reinmischen; ein paar Tropfen in die Flasche traeufeln und gut
| schuetteln). Oder Pechfackeln 
| Tanja Gabriele Klein in <1fslfyb.10vvjc51bvwa82N%tanjahatesspam@gmx.de>


Stechmuecken werden ja auch noch von anderen Stoffen ange-
zogen und nicht nur von den Kaesefuessen (obwohl die auch 
einiges dazu beitragen!) Neben dem Kaesegeruch finden Stech-
muecken Kohlendioxid und Milchsaeure auch sehr attraktiv und
koennen das ausgeatmete CO2 bis auf 30 m wahrnehmen. Da man
beim Laufen zwangslaeufig viel Kohlendioxid abgibt, wird man
von den Viechern sehr schnell geortet.
Meike Schmedt in <b9nr39$9a0$1@news.tu-darmstadt.de>

Da hilft dann wohl nur: schneller laufen!



Bussarde

Die Angriffe kommen ausschließlich während der Brutzeit vor. Man kann sicher
sein, daß sich ein Horst nahe des belaufenen Weges befindet. Die Angriffe
erfolgen immer in einem engen Bereich um den Horst. Wenn ein Vogel gereizt
ist, kommt es vor, daß er einen Läufer über 200-300 m verfolgt und neue
Angriffe startet, wenn man ihm den Rücken zuwendet.
...
Das einfachste Mittel zum Selbstschutz (außer, ein paar Wochen lang den
betroffenen Weg zu meiden) ist ein Stock, den man wie eine Teleskopstange
neben seinem Kopf hoch hält. Kein Bussard ist so doof, in diesen Ast hinein
zu fliegen. Ein bißchen Kribbeln bleibt dann trotzdem, kommt er, kommt er
nicht? Beim ersten mal allerdings ist man immer der Dumme. Es sei denn, man
läuft von Mitte Mai bis Mitte Juli nur noch mit Teleskopstange  *g*

Ralf Milke in <bbgef6$6vq$01$1@news.t-online.com>



Wildschweine

> Langer Reder kurzer Sinn: was ist das richtige Verhalten
> bei Antreffen von Wildschweinen (wenn 
> mal keine Preiselbeeren dabei sind)?

Wildschweine sind eigentlich friedlich. Nur wenn sie ihren
Nachwuchs bedroht sehen und nicht einfach so fluechten koennen,
greifen sie auch schon mal an. Weibliche Wildschweine (Bachen)
beissen, die Maennchen schlagen mit dem Kopf oder setzen ihre
Hauer ein. Bei Dir war auch Nachwuchs dabei, oder? Dann war es
ganz gut, dass zurueck getreten bist. Das beste Verhalten ist,
stehenzubleiben oder noch besser langsam den Rueckzug
anzutreten. Und starr' ihnen nicht in die Augen, das wird als
Bedrohung aufgefasst. 

Meike Schmedt in <bctadl$ln5$1@news.tu-darmstadt.de>



wilde Lilien

Im Auge behalten und vorsichtig vorbeilaufen.