Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Die Auszeichnung wird jährlich vergeben. Allgemeine Voraussetzungen: drsler duerfen andere drsler per email an den Laufkoffer-Wahlleiter nominieren Nominierung: "Vorfall" passierte jeweils von 1.12.d. Vorjahres bis 30.11. d.Jahres Abstimmung: in drsl per Mail bis 31.12.d.J an den Laufkoffer-Wahlleiter |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Die Auszeichnung wird jährlich vergeben. Allgemeine Voraussetzungen: drsler duerfen andere drsler per email an den Laufkoffer-Wahlleiter nominieren Nominierung: \"Vorfall\" passierte jeweils von 1.12.d. Vorjahres bis 30.11. d.Jahres Abstimmung: in drsl per Mail bis 31.12.d.J an den Laufkoffer-Wahlleiter |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Die Auszeichnung wird jährlich vergeben. Allgemeine Voraussetzungen: drsler duerfen andere drsler per email an den Laufkoffer-Wahlleiter nominieren Nominierung: \"Vorfall\" passierte jeweils von 1.12.d. Vorjahres bis 30.11. d.Jahres Abstimmung: in drsl per Mail bis 31.12.d.J an den Laufkoffer-Wahlleiter |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Die Auszeichnung wird jährlich vergeben. Allgemeine Voraussetzungen: drsler duerfen andere drsler per email an den Laufkoffer-Wahllieter nominieren Nominierung: \"Vorfall\" pasierte jeweils von 1.12.d. Vorjahres bis 30.11. d.Jahres Abstimmung: in drsl per Mail bis 31.12.d.J an den Laufkoffer-Wahlleiter |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Allgemeine Voraussetzungen: .) drsler .) Einsendschluss: bis 30.11.2005 Abstimmung: hier in drsl per Mail bis 31.12.2005 |
Ach ja, wo ich schon grade in Deinem Thread bin: Wir haben die Runde um den See mal nachgemessen, und die 3,3k sind leider nur 2,85k lang, was unsere super Leistung natuerlich ein bisschen schmaelert , da sind die 2:15h fuer 19k von gestern schon realistischer, befuerchte ich. |
Ein Erlebniss muss ich noch an den Mann bzw. die Frau bringen. Ich hatte gestern mein Auto auf einem Feldwirtschaftsweg an einer Kreuzung abgestellt um ein Runde zu drehen. Dunkelheit, Regen und 5°C, halt so wie wir es lieben. Nach ca. 1,5h war ich dann aber doch recht froh wieder in mein Auto zu huschen. Angemacht, Rückwärtsgang und Blick in den Rückspiegel, huch, da kommt ja einer (Auf dem Weg fahren höchstens 3 Autos pro Tag und verboten ist es auch noch). Gang raus, Schuhsensor ausgeschaltet und Gummibärchen gesucht. Blick in den Spiegel, wo bleibt der denn. Hm, der scheint zu stehen. Tür auf und nach hinten geschaut, hääää, da ist niemand ... aber vor mir auf dem nassen Weg ist ein heller Lichtschein ...Sch... . Ich fass mir an den Kopf ... schalte die Stirnlampe aus und der Scheinwerfer im Rückspiegel ist weg. |
> Gestern Abend bei einem längeren GA1-Lauf spazieren mir in der Dämmerung > zwei vielleicht 13-jährige Mädchen mit imposanten Hunden an der Leine > entgegen. Sie müssen ganz schon zerren, um die Hunde -irgendwie längere > Beine als Schäferhunde, aber bei weitem nicht so wild wie ein normaler > widerborstiger Hund - in die richtige Richtung zu bekommen. Ein wenig Bange > wird mir schon, als ich bemerke, daß ich denen an einer höchstens einen > Meter breiten Wegenge begegnen werde. Kurz vor der Passage sehe ich dann, > daß die "Hunde" Hörner tragen und das "mähähä" auch recht untypisch klingt > ... es waren Ziegenböcke. Wohlgemerkt: in einer Stadt auf dem Radweg. |
8,5 in 1:05 mein Geburtstaglaefchen mit Conny, Stefan, Megy und Winfried [1] Anschliessend haben alle protestiert, dass das nie und nimmer 8,5 km waren, sondern mehr. Ich hab also noch mal nachgemessen und bin auf 8,8 gekommen. Da das meine Dienstag-Stammrunde ist, sind mir im Vorjahr im kmspiel damit schon ein paar km unter den Tisch gefallen. |
[Powergels&Co] Kennst Du die kleinen hauchdünnen Pfefferminzblättchen? Ein Lieferant hatte sowas ähnliches mal als Werbegeschenk mit beigelegt. Er hat nur nicht dazu geschrieben, dass es sowas auch für andere Sachen gibt. Seitdem weiss ich, dass Seife nicht wirklich lecker schmeckt. |
Ich war grad am laufen und wollte an diesem Tag mal meinen Maximalpuls rausfinden. Musste allerdings bald feststellen, daß ich diese Maximalbelastungen nicht mehr gewohnt bin, wieso ich das bald wieder abgebrochen hab. Muß wohl ab und zu mal etwas schneller rennen. Ja, auf jedenfall saß dann plötzlich ein schwarzes kleines Tier an meiner rechten Wade welches ich dort nicht haben wollte. War ne Stechmücke oder ne Bremse, egal, es mußte da weg. Deswegen wollte ich es elegant mit meiner rechten Hand durch eine halbkreisförmige Bewegung zur Seite raus wegstreifen. Dazu muß ich jetzt noch sagen, daß wenn meine Freundin nicht zu Hause ist, ich meine Schlüssel mitnehme, die durch einen Metallring verbunden sind, welchen ich locker über meinen Zeigefinger stecke. Wir waren bei der halbkreisförmigen Bewegung, die dann durch die Zentrifugalkraft meinen Schlüssel dazu veranlasste, in einem schönen Bogen durch die Luft in den Wald in die Brennnesseln zu fliegen. Ja, dann stand ich erstmal da und hab überlegt. Umbringen werden mich diese Dinger wohl nicht, aber seit ich als kleines Kind mal rückwärts in ein Brennnesselfeld gefallen bin und beide Arme von unten bis oben verbrannt hatte steh ich den Dingern doch etwas skeptisch gegenüber. Tja, ich brauchte meine Schlüssel wieder. Aber von allen Seiten waren diese Dinger. Letztendlich hab ich dann gesehen, daß der Weg des geringsten Übels rechts an einem Baum vorbei und dann noch etwa 3m im Storchenschritt durch das Kraut ging. Da angekommen war dann meine erste Frage, wo genau denn der Schlüssel nochmal hingeflogen ist. Also in die Knie runter und gesucht. Zum Glück war der Weg etwas abseits und nicht so gut besucht wie die restlichen Wege im Kölner Grüngürtel, da ich so in der Hocke sitzend für einen Pasanten auf den ersten Blick wohl so ausgesehen hatte, als würde ich einem größeren Geschäft nachgehen. Zum Glück fand ich dann meinen Schlüssel nach einigen Minuten direkt unter meinen Schuh, bin dann im Storchenschritt wieder zurück. Beim weiterlaufen hab ich mir dann gedacht, daß Brennnesseln bestimmt gut für die Durchblutung sind. Nach ein, zwei Kilomter allerdings hab ich dann nichts mehr gespürt, werde aber trotzdem in Zukunft nicht mehr so leichtfertig nach Tieren schlagen. |
Sollte eigendlich noch ein schöner, bestens erholter, letzter langer Lauf vor dem M werden. Aber: Nach 500m über den Bordstein gestolpert und beide Knie aufgeschlagen. Da hab' ich mir noch nix gedacht, ist ja schon fast Tradition Also auf und weiter. Denkste! Der Kreislauf spielt nicht mit und ich finde mich, umringt von hilfsbereiten Passanten, am Boden wieder. Das Ergebnis ist eine geprellte Schulter und 'ne Beule am Schädel. |
Der Weg war elendig lang und mein Magen meinte, ich sollte es nochmal mit einem Besuch bei DIXI probieren. Ich fand auch noch so´n Teil mit Klopapier *freu* Als ich dan da so drin war, meinte der Starter, ok..... let´s go. Es wurde laut, die Menge klatschte und es fiel der Startsschuss und ich sass auf´m Klo Super! |
Vorsichtig mit dem wegschmeisen. Habe mal ein Paar entsorgt, da war der Chip noch dran. So bekloppt kann man sein. |
Im Moment bereite ich mich ja auf die Deutschen Meisterschaften Cross in zwei Wochen vor. Und jeder weiß, dass Crosslaufen auch gefährlich ist. Mal ist es rutschig und ziemlich oft ist der Crosslauf an sich in unebenem Gelände anzutreffen. Also bandagiere ich mir vorsichtigerweise immer die Knöchel, wenn es zum Tempotraining in selbiges Gelände geht! Als ich 3 Stunden später geehrt aber sichtlich müde zu Besuch bei meinen Eltern hineintorkelte, bin ich im Wohnzimmer einfach mal aufs Sofa gefallen. Leider beachtete ich dabei nicht, dass mein Fuß hinter dem Bein des Wohnzimmertisches hakte. Schmerzhafterweise drehte sich bei der ganzen Aktion das linke Knie... Am Sonntag bin ich dann trotz leichter Schmerzen testweise gelaufen und heute (Montag) zum Sportarzt gedackelt. Diagnostiziert wurde eine ganz leichte Dehnung des Innenbandes. Keine Pause zum Glück- aber aua... Uiuiui, das war knapp- aber der DM steht weiterhin nix im Weg! Merke: In Zukunft bandagiere ich weiterhin beim Crosstraining die Sprunggelenke- und zusätzlich vor Betreten des elterlichen Wohnzimmers das linke Knie... |
Ich schnüre mein NB 834. Hm, irgendwie sind die Schnürschlaufen ausgeleiert. Die Ösen stoßen fast zusammen und der Schuh sitzt trotzdem noch relativ locker am Fuß. Ich ziehe nochmal nach und laufe dann los. Unterwegs muss ich nochmal nachschnüren, da der Schuh zu locker sitzt und ich mit dem Ballen im Schuh herumrutsche. Ich ärgere mich mittlerweile. Können die bei New Balance nicht einfach ein normales Schnürsystem verwenden? Ich hab' den Schuh doch noch gar nicht lange. So schnell darf sowas doch nicht ausleiern. Auf dem Heimweg formuliere ich im Geiste meine Beschwerde und hoffe, dass der Greif Laufshop da kooperativ ist. Hätte ich die Schuhe doch mal nicht beim Versand, sondern beim heimischen Laufschuhhändler gekauft. Während ich in diesen Gedanken versunken bin, laufe ich über einen Schotterabschnitt meiner Strecke. Der kommt mir heute besonders steinig vor. Jetzt pieksen auch noch die spitzen Steine meine zarten Fußsohlen, die im Schuh hin und her rutschen. Endlich wieder daheim. Während ich auf einer Stufe meine Wade stretche, sehe ich direkt vor mir die Einlegesohlen meiner NB 834, die da seit gestern auf der Fensterbank liegen. Mittlerweile sind sie trocken und mir wird einiges klar. |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Allgemeine Voraussetzungen: .) drsler .) Einsendschluss: bis 30.11.2005 Abstimmung: hier in drsl per Mail bis 31.12.2005 |
Ach ja, wo ich schon grade in Deinem Thread bin: Wir haben die Runde um den See mal nachgemessen, und die 3,3k sind leider nur 2,85k lang, was unsere super Leistung natuerlich ein bisschen schmaelert , da sind die 2:15h fuer 19k von gestern schon realistischer, befuerchte ich. |
Ein Erlebniss muss ich noch an den Mann bzw. die Frau bringen. Ich hatte gestern mein Auto auf einem Feldwirtschaftsweg an einer Kreuzung abgestellt um ein Runde zu drehen. Dunkelheit, Regen und 5°C, halt so wie wir es lieben. Nach ca. 1,5h war ich dann aber doch recht froh wieder in mein Auto zu huschen. Angemacht, Rückwärtsgang und Blick in den Rückspiegel, huch, da kommt ja einer (Auf dem Weg fahren höchstens 3 Autos pro Tag und verboten ist es auch noch). Gang raus, Schuhsensor ausgeschaltet und Gummibärchen gesucht. Blick in den Spiegel, wo bleibt der denn. Hm, der scheint zu stehen. Tür auf und nach hinten geschaut, hääää, da ist niemand ... aber vor mir auf dem nassen Weg ist ein heller Lichtschein ...Sch... . Ich fass mir an den Kopf ... schalte die Stirnlampe aus und der Scheinwerfer im Rückspiegel ist weg. |
> Gestern Abend bei einem längeren GA1-Lauf spazieren mir in der Dämmerung > zwei vielleicht 13-jährige Mädchen mit imposanten Hunden an der Leine > entgegen. Sie müssen ganz schon zerren, um die Hunde -irgendwie längere > Beine als Schäferhunde, aber bei weitem nicht so wild wie ein normaler > widerborstiger Hund - in die richtige Richtung zu bekommen. Ein wenig Bange > wird mir schon, als ich bemerke, daß ich denen an einer höchstens einen > Meter breiten Wegenge begegnen werde. Kurz vor der Passage sehe ich dann, > daß die "Hunde" Hörner tragen und das "mähähä" auch recht untypisch klingt > ... es waren Ziegenböcke. Wohlgemerkt: in einer Stadt auf dem Radweg. |
8,5 in 1:05 mein Geburtstaglaefchen mit Conny, Stefan, Megy und Winfried [1] Anschliessend haben alle protestiert, dass das nie und nimmer 8,5 km waren, sondern mehr. Ich hab also noch mal nachgemessen und bin auf 8,8 gekommen. Da das meine Dienstag-Stammrunde ist, sind mir im Vorjahr im kmspiel damit schon ein paar km unter den Tisch gefallen. |
[Powergels&Co] Kennst Du die kleinen hauchdünnen Pfefferminzblättchen? Ein Lieferant hatte sowas ähnliches mal als Werbegeschenk mit beigelegt. Er hat nur nicht dazu geschrieben, dass es sowas auch für andere Sachen gibt. Seitdem weiss ich, dass Seife nicht wirklich lecker schmeckt. |
Ich war grad am laufen und wollte an diesem Tag mal meinen Maximalpuls rausfinden. Musste allerdings bald feststellen, daß ich diese Maximalbelastungen nicht mehr gewohnt bin, wieso ich das bald wieder abgebrochen hab. Muß wohl ab und zu mal etwas schneller rennen. Ja, auf jedenfall saß dann plötzlich ein schwarzes kleines Tier an meiner rechten Wade welches ich dort nicht haben wollte. War ne Stechmücke oder ne Bremse, egal, es mußte da weg. Deswegen wollte ich es elegant mit meiner rechten Hand durch eine halbkreisförmige Bewegung zur Seite raus wegstreifen. Dazu muß ich jetzt noch sagen, daß wenn meine Freundin nicht zu Hause ist, ich meine Schlüssel mitnehme, die durch einen Metallring verbunden sind, welchen ich locker über meinen Zeigefinger stecke. Wir waren bei der halbkreisförmigen Bewegung, die dann durch die Zentrifugalkraft meinen Schlüssel dazu veranlasste, in einem schönen Bogen durch die Luft in den Wald in die Brennnesseln zu fliegen. Ja, dann stand ich erstmal da und hab überlegt. Umbringen werden mich diese Dinger wohl nicht, aber seit ich als kleines Kind mal rückwärts in ein Brennnesselfeld gefallen bin und beide Arme von unten bis oben verbrannt hatte steh ich den Dingern doch etwas skeptisch gegenüber. Tja, ich brauchte meine Schlüssel wieder. Aber von allen Seiten waren diese Dinger. Letztendlich hab ich dann gesehen, daß der Weg des geringsten Übels rechts an einem Baum vorbei und dann noch etwa 3m im Storchenschritt durch das Kraut ging. Da angekommen war dann meine erste Frage, wo genau denn der Schlüssel nochmal hingeflogen ist. Also in die Knie runter und gesucht. Zum Glück war der Weg etwas abseits und nicht so gut besucht wie die restlichen Wege im Kölner Grüngürtel, da ich so in der Hocke sitzend für einen Pasanten auf den ersten Blick wohl so ausgesehen hatte, als würde ich einem größeren Geschäft nachgehen. Zum Glück fand ich dann meinen Schlüssel nach einigen Minuten direkt unter meinen Schuh, bin dann im Storchenschritt wieder zurück. Beim weiterlaufen hab ich mir dann gedacht, daß Brennnesseln bestimmt gut für die Durchblutung sind. Nach ein, zwei Kilomter allerdings hab ich dann nichts mehr gespürt, werde aber trotzdem in Zukunft nicht mehr so leichtfertig nach Tieren schlagen. |
Sollte eigendlich noch ein schöner, bestens erholter, letzter langer Lauf vor dem M werden. Aber: Nach 500m über den Bordstein gestolpert und beide Knie aufgeschlagen. Da hab' ich mir noch nix gedacht, ist ja schon fast Tradition Also auf und weiter. Denkste! Der Kreislauf spielt nicht mit und ich finde mich, umringt von hilfsbereiten Passanten, am Boden wieder. Das Ergebnis ist eine geprellte Schulter und 'ne Beule am Schädel. |
Der Weg war elendig lang und mein Magen meinte, ich sollte es nochmal mit einem Besuch bei DIXI probieren. Ich fand auch noch so´n Teil mit Klopapier *freu* Als ich dan da so drin war, meinte der Starter, ok..... let´s go. Es wurde laut, die Menge klatschte und es fiel der Startsschuss und ich sass auf´m Klo Super! |
Vorsichtig mit dem wegschmeisen. Habe mal ein Paar entsorgt, da war der Chip noch dran. So bekloppt kann man sein. |
Im Moment bereite ich mich ja auf die Deutschen Meisterschaften Cross in zwei Wochen vor. Und jeder weiß, dass Crosslaufen auch gefährlich ist. Mal ist es rutschig und ziemlich oft ist der Crosslauf an sich in unebenem Gelände anzutreffen. Also bandagiere ich mir vorsichtigerweise immer die Knöchel, wenn es zum Tempotraining in selbiges Gelände geht! Als ich 3 Stunden später geehrt aber sichtlich müde zu Besuch bei meinen Eltern hineintorkelte, bin ich im Wohnzimmer einfach mal aufs Sofa gefallen. Leider beachtete ich dabei nicht, dass mein Fuß hinter dem Bein des Wohnzimmertisches hakte. Schmerzhafterweise drehte sich bei der ganzen Aktion das linke Knie... Am Sonntag bin ich dann trotz leichter Schmerzen testweise gelaufen und heute (Montag) zum Sportarzt gedackelt. Diagnostiziert wurde eine ganz leichte Dehnung des Innenbandes. Keine Pause zum Glück- aber aua... Uiuiui, das war knapp- aber der DM steht weiterhin nix im Weg! Merke: In Zukunft bandagiere ich weiterhin beim Crosstraining die Sprunggelenke- und zusätzlich vor Betreten des elterlichen Wohnzimmers das linke Knie... |
Ich schnüre mein NB 834. Hm, irgendwie sind die Schnürschlaufen ausgeleiert. Die Ösen stoßen fast zusammen und der Schuh sitzt trotzdem noch relativ locker am Fuß. Ich ziehe nochmal nach und laufe dann los. Unterwegs muss ich nochmal nachschnüren, da der Schuh zu locker sitzt und ich mit dem Ballen im Schuh herumrutsche. Ich ärgere mich mittlerweile. Können die bei New Balance nicht einfach ein normales Schnürsystem verwenden? Ich hab' den Schuh doch noch gar nicht lange. So schnell darf sowas doch nicht ausleiern. Auf dem Heimweg formuliere ich im Geiste meine Beschwerde und hoffe, dass der Greif Laufshop da kooperativ ist. Hätte ich die Schuhe doch mal nicht beim Versand, sondern beim heimischen Laufschuhhändler gekauft. Während ich in diesen Gedanken versunken bin, laufe ich über einen Schotterabschnitt meiner Strecke. Der kommt mir heute besonders steinig vor. Jetzt pieksen auch noch die spitzen Steine meine zarten Fußsohlen, die im Schuh hin und her rutschen. Endlich wieder daheim. Während ich auf einer Stufe meine Wade stretche, sehe ich direkt vor mir die Einlegesohlen meiner NB 834, die da seit gestern auf der Fensterbank liegen. Mittlerweile sind sie trocken und mir wird einiges klar. |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Allgemeine Voraussetzungen: .) drsler .) Einsendschluss: bis 30.11.2005 Abstimmung: hier in drsl per Mail bis 31.12.2005 |
Ach ja, wo ich schon grade in Deinem Thread bin: Wir haben die Runde um den See mal nachgemessen, und die 3,3k sind leider nur 2,85k lang, was unsere super Leistung natuerlich ein bisschen schmaelert , da sind die 2:15h fuer 19k von gestern schon realistischer, befuerchte ich. |
Ein Erlebniss muss ich noch an den Mann bzw. die Frau bringen. Ich hatte gestern mein Auto auf einem Feldwirtschaftsweg an einer Kreuzung abgestellt um ein Runde zu drehen. Dunkelheit, Regen und 5°C, halt so wie wir es lieben. Nach ca. 1,5h war ich dann aber doch recht froh wieder in mein Auto zu huschen. Angemacht, Rückwärtsgang und Blick in den Rückspiegel, huch, da kommt ja einer (Auf dem Weg fahren höchstens 3 Autos pro Tag und verboten ist es auch noch). Gang raus, Schuhsensor ausgeschaltet und Gummibärchen gesucht. Blick in den Spiegel, wo bleibt der denn. Hm, der scheint zu stehen. Tür auf und nach hinten geschaut, hääää, da ist niemand ... aber vor mir auf dem nassen Weg ist ein heller Lichtschein ...Sch... . Ich fass mir an den Kopf ... schalte die Stirnlampe aus und der Scheinwerfer im Rückspiegel ist weg. |
> Gestern Abend bei einem längeren GA1-Lauf spazieren mir in der Dämmerung > zwei vielleicht 13-jährige Mädchen mit imposanten Hunden an der Leine > entgegen. Sie müssen ganz schon zerren, um die Hunde -irgendwie längere > Beine als Schäferhunde, aber bei weitem nicht so wild wie ein normaler > widerborstiger Hund - in die richtige Richtung zu bekommen. Ein wenig Bange > wird mir schon, als ich bemerke, daß ich denen an einer höchstens einen > Meter breiten Wegenge begegnen werde. Kurz vor der Passage sehe ich dann, > daß die "Hunde" Hörner tragen und das "mähähä" auch recht untypisch klingt > ... es waren Ziegenböcke. Wohlgemerkt: in einer Stadt auf dem Radweg. |
8,5 in 1:05 mein Geburtstaglaefchen mit Conny, Stefan, Megy und Winfried [1] Anschliessend haben alle protestiert, dass das nie und nimmer 8,5 km waren, sondern mehr. Ich hab also noch mal nachgemessen und bin auf 8,8 gekommen. Da das meine Dienstag-Stammrunde ist, sind mir im Vorjahr im kmspiel damit schon ein paar km unter den Tisch gefallen. |
[Powergels&Co] Kennst Du die kleinen hauchdünnen Pfefferminzblättchen? Ein Lieferant hatte sowas ähnliches mal als Werbegeschenk mit beigelegt. Er hat nur nicht dazu geschrieben, dass es sowas auch für andere Sachen gibt. Seitdem weiss ich, dass Seife nicht wirklich lecker schmeckt. |
Ich war grad am laufen und wollte an diesem Tag mal meinen Maximalpuls rausfinden. Musste allerdings bald feststellen, daß ich diese Maximalbelastungen nicht mehr gewohnt bin, wieso ich das bald wieder abgebrochen hab. Muß wohl ab und zu mal etwas schneller rennen. Ja, auf jedenfall saß dann plötzlich ein schwarzes kleines Tier an meiner rechten Wade welches ich dort nicht haben wollte. War ne Stechmücke oder ne Bremse, egal, es mußte da weg. Deswegen wollte ich es elegant mit meiner rechten Hand durch eine halbkreisförmige Bewegung zur Seite raus wegstreifen. Dazu muß ich jetzt noch sagen, daß wenn meine Freundin nicht zu Hause ist, ich meine Schlüssel mitnehme, die durch einen Metallring verbunden sind, welchen ich locker über meinen Zeigefinger stecke. Wir waren bei der halbkreisförmigen Bewegung, die dann durch die Zentrifugalkraft meinen Schlüssel dazu veranlasste, in einem schönen Bogen durch die Luft in den Wald in die Brennnesseln zu fliegen. Ja, dann stand ich erstmal da und hab überlegt. Umbringen werden mich diese Dinger wohl nicht, aber seit ich als kleines Kind mal rückwärts in ein Brennnesselfeld gefallen bin und beide Arme von unten bis oben verbrannt hatte steh ich den Dingern doch etwas skeptisch gegenüber. Tja, ich brauchte meine Schlüssel wieder. Aber von allen Seiten waren diese Dinger. Letztendlich hab ich dann gesehen, daß der Weg des geringsten Übels rechts an einem Baum vorbei und dann noch etwa 3m im Storchenschritt durch das Kraut ging. Da angekommen war dann meine erste Frage, wo genau denn der Schlüssel nochmal hingeflogen ist. Also in die Knie runter und gesucht. Zum Glück war der Weg etwas abseits und nicht so gut besucht wie die restlichen Wege im Kölner Grüngürtel, da ich so in der Hocke sitzend für einen Pasanten auf den ersten Blick wohl so ausgesehen hatte, als würde ich einem größeren Geschäft nachgehen. Zum Glück fand ich dann meinen Schlüssel nach einigen Minuten direkt unter meinen Schuh, bin dann im Storchenschritt wieder zurück. Beim weiterlaufen hab ich mir dann gedacht, daß Brennnesseln bestimmt gut für die Durchblutung sind. Nach ein, zwei Kilomter allerdings hab ich dann nichts mehr gespürt, werde aber trotzdem in Zukunft nicht mehr so leichtfertig nach Tieren schlagen. |
Sollte eigendlich noch ein schöner, bestens erholter, letzter langer Lauf vor dem M werden. Aber: Nach 500m über den Bordstein gestolpert und beide Knie aufgeschlagen. Da hab' ich mir noch nix gedacht, ist ja schon fast Tradition Also auf und weiter. Denkste! Der Kreislauf spielt nicht mit und ich finde mich, umringt von hilfsbereiten Passanten, am Boden wieder. Das Ergebnis ist eine geprellte Schulter und 'ne Beule am Schädel. |
Der Weg war elendig lang und mein Magen meinte, ich sollte es nochmal mit einem Besuch bei DIXI probieren. Ich fand auch noch so´n Teil mit Klopapier *freu* Als ich dan da so drin war, meinte der Starter, ok..... let´s go. Es wurde laut, die Menge klatschte und es fiel der Startsschuss und ich sass auf´m Klo Super! |
Vorsichtig mit dem wegschmeisen. Habe mal ein Paar entsorgt, da war der Chip noch dran. So bekloppt kann man sein. |
Im Moment bereite ich mich ja auf die Deutschen Meisterschaften Cross in zwei Wochen vor. Und jeder weiß, dass Crosslaufen auch gefährlich ist. Mal ist es rutschig und ziemlich oft ist der Crosslauf an sich in unebenem Gelände anzutreffen. Also bandagiere ich mir vorsichtigerweise immer die Knöchel, wenn es zum Tempotraining in selbiges Gelände geht! Als ich 3 Stunden später geehrt aber sichtlich müde zu Besuch bei meinen Eltern hineintorkelte, bin ich im Wohnzimmer einfach mal aufs Sofa gefallen. Leider beachtete ich dabei nicht, dass mein Fuß hinter dem Bein des Wohnzimmertisches hakte. Schmerzhafterweise drehte sich bei der ganzen Aktion das linke Knie... Am Sonntag bin ich dann trotz leichter Schmerzen testweise gelaufen und heute (Montag) zum Sportarzt gedackelt. Diagnostiziert wurde eine ganz leichte Dehnung des Innenbandes. Keine Pause zum Glück- aber aua... Uiuiui, das war knapp- aber der DM steht weiterhin nix im Weg! Merke: In Zukunft bandagiere ich weiterhin beim Crosstraining die Sprunggelenke- und zusätzlich vor Betreten des elterlichen Wohnzimmers das linke Knie... |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Allgemeine Voraussetzungen: .) drsler .) Einsendschluss: bis 30.11.2005 Abstimmung: hier in drsl per Mail bis 31.12.2005 |
Ach ja, wo ich schon grade in Deinem Thread bin: Wir haben die Runde um den See mal nachgemessen, und die 3,3k sind leider nur 2,85k lang, was unsere super Leistung natuerlich ein bisschen schmaelert , da sind die 2:15h fuer 19k von gestern schon realistischer, befuerchte ich. |
Ein Erlebniss muss ich noch an den Mann bzw. die Frau bringen. Ich hatte gestern mein Auto auf einem Feldwirtschaftsweg an einer Kreuzung abgestellt um ein Runde zu drehen. Dunkelheit, Regen und 5°C, halt so wie wir es lieben. Nach ca. 1,5h war ich dann aber doch recht froh wieder in mein Auto zu huschen. Angemacht, Rückwärtsgang und Blick in den Rückspiegel, huch, da kommt ja einer (Auf dem Weg fahren höchstens 3 Autos pro Tag und verboten ist es auch noch). Gang raus, Schuhsensor ausgeschaltet und Gummibärchen gesucht. Blick in den Spiegel, wo bleibt der denn. Hm, der scheint zu stehen. Tür auf und nach hinten geschaut, hääää, da ist niemand ... aber vor mir auf dem nassen Weg ist ein heller Lichtschein ...Sch... . Ich fass mir an den Kopf ... schalte die Stirnlampe aus und der Scheinwerfer im Rückspiegel ist weg. |
> Gestern Abend bei einem längeren GA1-Lauf spazieren mir in der Dämmerung > zwei vielleicht 13-jährige Mädchen mit imposanten Hunden an der Leine > entgegen. Sie müssen ganz schon zerren, um die Hunde -irgendwie längere > Beine als Schäferhunde, aber bei weitem nicht so wild wie ein normaler > widerborstiger Hund - in die richtige Richtung zu bekommen. Ein wenig Bange > wird mir schon, als ich bemerke, daß ich denen an einer höchstens einen > Meter breiten Wegenge begegnen werde. Kurz vor der Passage sehe ich dann, > daß die "Hunde" Hörner tragen und das "mähähä" auch recht untypisch klingt > ... es waren Ziegenböcke. Wohlgemerkt: in einer Stadt auf dem Radweg. |
8,5 in 1:05 mein Geburtstaglaefchen mit Conny, Stefan, Megy und Winfried [1] Anschliessend haben alle protestiert, dass das nie und nimmer 8,5 km waren, sondern mehr. Ich hab also noch mal nachgemessen und bin auf 8,8 gekommen. Da das meine Dienstag-Stammrunde ist, sind mir im Vorjahr im kmspiel damit schon ein paar km unter den Tisch gefallen. |
[Powergels&Co] Kennst Du die kleinen hauchdünnen Pfefferminzblättchen? Ein Lieferant hatte sowas ähnliches mal als Werbegeschenk mit beigelegt. Er hat nur nicht dazu geschrieben, dass es sowas auch für andere Sachen gibt. Seitdem weiss ich, dass Seife nicht wirklich lecker schmeckt. |
Ich war grad am laufen und wollte an diesem Tag mal meinen Maximalpuls rausfinden. Musste allerdings bald feststellen, daß ich diese Maximalbelastungen nicht mehr gewohnt bin, wieso ich das bald wieder abgebrochen hab. Muß wohl ab und zu mal etwas schneller rennen. Ja, auf jedenfall saß dann plötzlich ein schwarzes kleines Tier an meiner rechten Wade welches ich dort nicht haben wollte. War ne Stechmücke oder ne Bremse, egal, es mußte da weg. Deswegen wollte ich es elegant mit meiner rechten Hand durch eine halbkreisförmige Bewegung zur Seite raus wegstreifen. Dazu muß ich jetzt noch sagen, daß wenn meine Freundin nicht zu Hause ist, ich meine Schlüssel mitnehme, die durch einen Metallring verbunden sind, welchen ich locker über meinen Zeigefinger stecke. Wir waren bei der halbkreisförmigen Bewegung, die dann durch die Zentrifugalkraft meinen Schlüssel dazu veranlasste, in einem schönen Bogen durch die Luft in den Wald in die Brennnesseln zu fliegen. Ja, dann stand ich erstmal da und hab überlegt. Umbringen werden mich diese Dinger wohl nicht, aber seit ich als kleines Kind mal rückwärts in ein Brennnesselfeld gefallen bin und beide Arme von unten bis oben verbrannt hatte steh ich den Dingern doch etwas skeptisch gegenüber. Tja, ich brauchte meine Schlüssel wieder. Aber von allen Seiten waren diese Dinger. Letztendlich hab ich dann gesehen, daß der Weg des geringsten Übels rechts an einem Baum vorbei und dann noch etwa 3m im Storchenschritt durch das Kraut ging. Da angekommen war dann meine erste Frage, wo genau denn der Schlüssel nochmal hingeflogen ist. Also in die Knie runter und gesucht. Zum Glück war der Weg etwas abseits und nicht so gut besucht wie die restlichen Wege im Kölner Grüngürtel, da ich so in der Hocke sitzend für einen Pasanten auf den ersten Blick wohl so ausgesehen hatte, als würde ich einem größeren Geschäft nachgehen. Zum Glück fand ich dann meinen Schlüssel nach einigen Minuten direkt unter meinen Schuh, bin dann im Storchenschritt wieder zurück. Beim weiterlaufen hab ich mir dann gedacht, daß Brennnesseln bestimmt gut für die Durchblutung sind. Nach ein, zwei Kilomter allerdings hab ich dann nichts mehr gespürt, werde aber trotzdem in Zukunft nicht mehr so leichtfertig nach Tieren schlagen. |
Sollte eigendlich noch ein schöner, bestens erholter, letzter langer Lauf vor dem M werden. Aber: Nach 500m über den Bordstein gestolpert und beide Knie aufgeschlagen. Da hab' ich mir noch nix gedacht, ist ja schon fast Tradition Also auf und weiter. Denkste! Der Kreislauf spielt nicht mit und ich finde mich, umringt von hilfsbereiten Passanten, am Boden wieder. Das Ergebnis ist eine geprellte Schulter und 'ne Beule am Schädel. |
Der Weg war elendig lang und mein Magen meinte, ich sollte es nochmal mit einem Besuch bei DIXI probieren. Ich fand auch noch so´n Teil mit Klopapier *freu* Als ich dan da so drin war, meinte der Starter, ok..... let´s go. Es wurde laut, die Menge klatschte und es fiel der Startsschuss und ich sass auf´m Klo Super! |
Vorsichtig mit dem wegschmeisen. Habe mal ein Paar entsorgt, da war der Chip noch dran. So bekloppt kann man sein. |
Im Moment bereite ich mich ja auf die Deutschen Meisterschaften Cross in zwei Wochen vor. Und jeder weiß, dass Crosslaufen auch gefährlich ist. Mal ist es rutschig und ziemlich oft ist der Crosslauf an sich in unebenem Gelände anzutreffen. Also bandagiere ich mir vorsichtigerweise immer die Knöchel, wenn es zum Tempotraining in selbiges Gelände geht! Als ich 3 Stunden später geehrt aber sichtlich müde zu Besuch bei meinen Eltern hineintorkelte, bin ich im Wohnzimmer einfach mal aufs Sofa gefallen. Leider beachtete ich dabei nicht, dass mein Fuß hinter dem Bein des Wohnzimmertisches hakte. Schmerzhafterweise drehte sich bei der ganzen Aktion das linke Knie... Am Sonntag bin ich dann trotz leichter Schmerzen testweise gelaufen und heute (Montag) zum Sportarzt gedackelt. Diagnostiziert wurde eine ganz leichte Dehnung des Innenbandes. Keine Pause zum Glück- aber aua... Uiuiui, das war knapp- aber der DM steht weiterhin nix im Weg! Merke: In Zukunft bandagiere ich weiterhin beim Crosstraining die Sprunggelenke- und zusätzlich vor Betreten des elterlichen Wohnzimmers das linke Knie... |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Allgemeine Voraussetzungen: .) drsler .) Einsendschluss: bis 30.11.2005 Abstimmung: hier in drsl per Mail bis 31.12.2005 |
Ach ja, wo ich schon grade in Deinem Thread bin: Wir haben die Runde um den See mal nachgemessen, und die 3,3k sind leider nur 2,85k lang, was unsere super Leistung natuerlich ein bisschen schmaelert , da sind die 2:15h fuer 19k von gestern schon realistischer, befuerchte ich. |
Ein Erlebniss muss ich noch an den Mann bzw. die Frau bringen. Ich hatte gestern mein Auto auf einem Feldwirtschaftsweg an einer Kreuzung abgestellt um ein Runde zu drehen. Dunkelheit, Regen und 5°C, halt so wie wir es lieben. Nach ca. 1,5h war ich dann aber doch recht froh wieder in mein Auto zu huschen. Angemacht, Rückwärtsgang und Blick in den Rückspiegel, huch, da kommt ja einer (Auf dem Weg fahren höchstens 3 Autos pro Tag und verboten ist es auch noch). Gang raus, Schuhsensor ausgeschaltet und Gummibärchen gesucht. Blick in den Spiegel, wo bleibt der denn. Hm, der scheint zu stehen. Tür auf und nach hinten geschaut, hääää, da ist niemand ... aber vor mir auf dem nassen Weg ist ein heller Lichtschein ...Sch... . Ich fass mir an den Kopf ... schalte die Stirnlampe aus und der Scheinwerfer im Rückspiegel ist weg. |
> Gestern Abend bei einem längeren GA1-Lauf spazieren mir in der Dämmerung > zwei vielleicht 13-jährige Mädchen mit imposanten Hunden an der Leine > entgegen. Sie müssen ganz schon zerren, um die Hunde -irgendwie längere > Beine als Schäferhunde, aber bei weitem nicht so wild wie ein normaler > widerborstiger Hund - in die richtige Richtung zu bekommen. Ein wenig Bange > wird mir schon, als ich bemerke, daß ich denen an einer höchstens einen > Meter breiten Wegenge begegnen werde. Kurz vor der Passage sehe ich dann, > daß die "Hunde" Hörner tragen und das "mähähä" auch recht untypisch klingt > ... es waren Ziegenböcke. Wohlgemerkt: in einer Stadt auf dem Radweg. |
8,5 in 1:05 mein Geburtstaglaefchen mit Conny, Stefan, Megy und Winfried [1] Anschliessend haben alle protestiert, dass das nie und nimmer 8,5 km waren, sondern mehr. Ich hab also noch mal nachgemessen und bin auf 8,8 gekommen. Da das meine Dienstag-Stammrunde ist, sind mir im Vorjahr im kmspiel damit schon ein paar km unter den Tisch gefallen. |
[Powergels&Co] Kennst Du die kleinen hauchdünnen Pfefferminzblättchen? Ein Lieferant hatte sowas ähnliches mal als Werbegeschenk mit beigelegt. Er hat nur nicht dazu geschrieben, dass es sowas auch für andere Sachen gibt. Seitdem weiss ich, dass Seife nicht wirklich lecker schmeckt. |
Ich war grad am laufen und wollte an diesem Tag mal meinen Maximalpuls rausfinden. Musste allerdings bald feststellen, daß ich diese Maximalbelastungen nicht mehr gewohnt bin, wieso ich das bald wieder abgebrochen hab. Muß wohl ab und zu mal etwas schneller rennen. Ja, auf jedenfall saß dann plötzlich ein schwarzes kleines Tier an meiner rechten Wade welches ich dort nicht haben wollte. War ne Stechmücke oder ne Bremse, egal, es mußte da weg. Deswegen wollte ich es elegant mit meiner rechten Hand durch eine halbkreisförmige Bewegung zur Seite raus wegstreifen. Dazu muß ich jetzt noch sagen, daß wenn meine Freundin nicht zu Hause ist, ich meine Schlüssel mitnehme, die durch einen Metallring verbunden sind, welchen ich locker über meinen Zeigefinger stecke. Wir waren bei der halbkreisförmigen Bewegung, die dann durch die Zentrifugalkraft meinen Schlüssel dazu veranlasste, in einem schönen Bogen durch die Luft in den Wald in die Brennnesseln zu fliegen. Ja, dann stand ich erstmal da und hab überlegt. Umbringen werden mich diese Dinger wohl nicht, aber seit ich als kleines Kind mal rückwärts in ein Brennnesselfeld gefallen bin und beide Arme von unten bis oben verbrannt hatte steh ich den Dingern doch etwas skeptisch gegenüber. Tja, ich brauchte meine Schlüssel wieder. Aber von allen Seiten waren diese Dinger. Letztendlich hab ich dann gesehen, daß der Weg des geringsten Übels rechts an einem Baum vorbei und dann noch etwa 3m im Storchenschritt durch das Kraut ging. Da angekommen war dann meine erste Frage, wo genau denn der Schlüssel nochmal hingeflogen ist. Also in die Knie runter und gesucht. Zum Glück war der Weg etwas abseits und nicht so gut besucht wie die restlichen Wege im Kölner Grüngürtel, da ich so in der Hocke sitzend für einen Pasanten auf den ersten Blick wohl so ausgesehen hatte, als würde ich einem größeren Geschäft nachgehen. Zum Glück fand ich dann meinen Schlüssel nach einigen Minuten direkt unter meinen Schuh, bin dann im Storchenschritt wieder zurück. Beim weiterlaufen hab ich mir dann gedacht, daß Brennnesseln bestimmt gut für die Durchblutung sind. Nach ein, zwei Kilomter allerdings hab ich dann nichts mehr gespürt, werde aber trotzdem in Zukunft nicht mehr so leichtfertig nach Tieren schlagen. |
Sollte eigendlich noch ein schöner, bestens erholter, letzter langer Lauf vor dem M werden. Aber: Nach 500m über den Bordstein gestolpert und beide Knie aufgeschlagen. Da hab' ich mir noch nix gedacht, ist ja schon fast Tradition Also auf und weiter. Denkste! Der Kreislauf spielt nicht mit und ich finde mich, umringt von hilfsbereiten Passanten, am Boden wieder. Das Ergebnis ist eine geprellte Schulter und 'ne Beule am Schädel. |
Der Weg war elendig lang und mein Magen meinte, ich sollte es nochmal mit einem Besuch bei DIXI probieren. Ich fand auch noch so´n Teil mit Klopapier *freu* Als ich dan da so drin war, meinte der Starter, ok..... let´s go. Es wurde laut, die Menge klatschte und es fiel der Startsschuss und ich sass auf´m Klo Super! |
Im Moment bereite ich mich ja auf die Deutschen Meisterschaften Cross in zwei Wochen vor. Und jeder weiß, dass Crosslaufen auch gefährlich ist. Mal ist es rutschig und ziemlich oft ist der Crosslauf an sich in unebenem Gelände anzutreffen. Also bandagiere ich mir vorsichtigerweise immer die Knöchel, wenn es zum Tempotraining in selbiges Gelände geht! Als ich 3 Stunden später geehrt aber sichtlich müde zu Besuch bei meinen Eltern hineintorkelte, bin ich im Wohnzimmer einfach mal aufs Sofa gefallen. Leider beachtete ich dabei nicht, dass mein Fuß hinter dem Bein des Wohnzimmertisches hakte. Schmerzhafterweise drehte sich bei der ganzen Aktion das linke Knie... Am Sonntag bin ich dann trotz leichter Schmerzen testweise gelaufen und heute (Montag) zum Sportarzt gedackelt. Diagnostiziert wurde eine ganz leichte Dehnung des Innenbandes. Keine Pause zum Glück- aber aua... Uiuiui, das war knapp- aber der DM steht weiterhin nix im Weg! Merke: In Zukunft bandagiere ich weiterhin beim Crosstraining die Sprunggelenke- und zusätzlich vor Betreten des elterlichen Wohnzimmers das linke Knie... |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Allgemeine Voraussetzungen: .) drsler .) Einsendschluss: bis 30.11.2005 Abstimmung: hier in drsl per Mail bis 31.12.2005 |
Ach ja, wo ich schon grade in Deinem Thread bin: Wir haben die Runde um den See mal nachgemessen, und die 3,3k sind leider nur 2,85k lang, was unsere super Leistung natuerlich ein bisschen schmaelert , da sind die 2:15h fuer 19k von gestern schon realistischer, befuerchte ich. |
Ein Erlebniss muss ich noch an den Mann bzw. die Frau bringen. Ich hatte gestern mein Auto auf einem Feldwirtschaftsweg an einer Kreuzung abgestellt um ein Runde zu drehen. Dunkelheit, Regen und 5°C, halt so wie wir es lieben. Nach ca. 1,5h war ich dann aber doch recht froh wieder in mein Auto zu huschen. Angemacht, Rückwärtsgang und Blick in den Rückspiegel, huch, da kommt ja einer (Auf dem Weg fahren höchstens 3 Autos pro Tag und verboten ist es auch noch). Gang raus, Schuhsensor ausgeschaltet und Gummibärchen gesucht. Blick in den Spiegel, wo bleibt der denn. Hm, der scheint zu stehen. Tür auf und nach hinten geschaut, hääää, da ist niemand ... aber vor mir auf dem nassen Weg ist ein heller Lichtschein ...Sch... . Ich fass mir an den Kopf ... schalte die Stirnlampe aus und der Scheinwerfer im Rückspiegel ist weg. |
> Gestern Abend bei einem längeren GA1-Lauf spazieren mir in der Dämmerung > zwei vielleicht 13-jährige Mädchen mit imposanten Hunden an der Leine > entgegen. Sie müssen ganz schon zerren, um die Hunde -irgendwie längere > Beine als Schäferhunde, aber bei weitem nicht so wild wie ein normaler > widerborstiger Hund - in die richtige Richtung zu bekommen. Ein wenig Bange > wird mir schon, als ich bemerke, daß ich denen an einer höchstens einen > Meter breiten Wegenge begegnen werde. Kurz vor der Passage sehe ich dann, > daß die "Hunde" Hörner tragen und das "mähähä" auch recht untypisch klingt > ... es waren Ziegenböcke. Wohlgemerkt: in einer Stadt auf dem Radweg. |
8,5 in 1:05 mein Geburtstaglaefchen mit Conny, Stefan, Megy und Winfried [1] Anschliessend haben alle protestiert, dass das nie und nimmer 8,5 km waren, sondern mehr. Ich hab also noch mal nachgemessen und bin auf 8,8 gekommen. Da das meine Dienstag-Stammrunde ist, sind mir im Vorjahr im kmspiel damit schon ein paar km unter den Tisch gefallen. |
[Powergels&Co] Kennst Du die kleinen hauchdünnen Pfefferminzblättchen? Ein Lieferant hatte sowas ähnliches mal als Werbegeschenk mit beigelegt. Er hat nur nicht dazu geschrieben, dass es sowas auch für andere Sachen gibt. Seitdem weiss ich, dass Seife nicht wirklich lecker schmeckt. |
Ich war grad am laufen und wollte an diesem Tag mal meinen Maximalpuls rausfinden. Musste allerdings bald feststellen, daß ich diese Maximalbelastungen nicht mehr gewohnt bin, wieso ich das bald wieder abgebrochen hab. Muß wohl ab und zu mal etwas schneller rennen. Ja, auf jedenfall saß dann plötzlich ein schwarzes kleines Tier an meiner rechten Wade welches ich dort nicht haben wollte. War ne Stechmücke oder ne Bremse, egal, es mußte da weg. Deswegen wollte ich es elegant mit meiner rechten Hand durch eine halbkreisförmige Bewegung zur Seite raus wegstreifen. Dazu muß ich jetzt noch sagen, daß wenn meine Freundin nicht zu Hause ist, ich meine Schlüssel mitnehme, die durch einen Metallring verbunden sind, welchen ich locker über meinen Zeigefinger stecke. Wir waren bei der halbkreisförmigen Bewegung, die dann durch die Zentrifugalkraft meinen Schlüssel dazu veranlasste, in einem schönen Bogen durch die Luft in den Wald in die Brennnesseln zu fliegen. Ja, dann stand ich erstmal da und hab überlegt. Umbringen werden mich diese Dinger wohl nicht, aber seit ich als kleines Kind mal rückwärts in ein Brennnesselfeld gefallen bin und beide Arme von unten bis oben verbrannt hatte steh ich den Dingern doch etwas skeptisch gegenüber. Tja, ich brauchte meine Schlüssel wieder. Aber von allen Seiten waren diese Dinger. Letztendlich hab ich dann gesehen, daß der Weg des geringsten Übels rechts an einem Baum vorbei und dann noch etwa 3m im Storchenschritt durch das Kraut ging. Da angekommen war dann meine erste Frage, wo genau denn der Schlüssel nochmal hingeflogen ist. Also in die Knie runter und gesucht. Zum Glück war der Weg etwas abseits und nicht so gut besucht wie die restlichen Wege im Kölner Grüngürtel, da ich so in der Hocke sitzend für einen Pasanten auf den ersten Blick wohl so ausgesehen hatte, als würde ich einem größeren Geschäft nachgehen. Zum Glück fand ich dann meinen Schlüssel nach einigen Minuten direkt unter meinen Schuh, bin dann im Storchenschritt wieder zurück. Beim weiterlaufen hab ich mir dann gedacht, daß Brennnesseln bestimmt gut für die Durchblutung sind. Nach ein, zwei Kilomter allerdings hab ich dann nichts mehr gespürt, werde aber trotzdem in Zukunft nicht mehr so leichtfertig nach Tieren schlagen. |
Sollte eigendlich noch ein schöner, bestens erholter, letzter langer Lauf vor dem M werden. Aber: Nach 500m über den Bordstein gestolpert und beide Knie aufgeschlagen. Da hab' ich mir noch nix gedacht, ist ja schon fast Tradition Also auf und weiter. Denkste! Der Kreislauf spielt nicht mit und ich finde mich, umringt von hilfsbereiten Passanten, am Boden wieder. Das Ergebnis ist eine geprellte Schulter und 'ne Beule am Schädel. |
Der Weg war elendig lang und mein Magen meinte, ich sollte es nochmal mit einem Besuch bei DIXI probieren. Ich fand auch noch so´n Teil mit Klopapier *freu* Als ich dan da so drin war, meinte der Starter, ok..... let´s go. Es wurde laut, die Menge klatschte und es fiel der Startsschuss und ich sass auf´m Klo Super! |
Im Moment bereite ich mich ja auf die Deutschen Meisterschaften Cross in zwei Wochen vor. Und jeder weiß, dass Crosslaufen auch gefährlich ist. Mal ist es rutschig und ziemlich oft ist der Crosslauf an sich in unebenem Gelände anzutreffen. Also bandagiere ich mir vorsichtigerweise immer die Knöchel, wenn es zum Tempotraining in selbiges Gelände geht! Als ich 3 Stunden später geehrt aber sichtlich müde zu Besuch bei meinen Eltern hineintorkelte, bin ich im Wohnzimmer einfach mal aufs Sofa gefallen. Leider beachtete ich dabei nicht, dass mein Fuß hinter dem Bein des Wohnzimmertisches hakte. Schmerzhafterweise drehte sich bei der ganzen Aktion das linke Knie... Am Sonntag bin ich dann trotz leichter Schmerzen testweise gelaufen und heute (Montag) zum Sportarzt gedackelt. Diagnostiziert wurde eine ganz leichte Dehnung des Innenbandes. Keine Pause zum Glück- aber aua... Uiuiui, das war knapp- aber der DM steht weiterhin nix im Weg! Merke: In Zukunft bandagiere ich weiterhin beim Crosstraining die Sprunggelenke- und zusätzlich vor Betreten des elterlichen Wohnzimmers das linke Knie... |
Die Mission: Diese Auszeichnung soll ein eine/einen drsl-Läufer vergeben werden, der/dem im Zusammenhang mit dem Laufen etwas passiert, bei dem sich jeder normale Zeitgenosse an den Kopf greift. Allgemeine Voraussetzungen: .) drsler .) Einsendschluss: bis 30.11.2005 Abstimmung: hier in drsl per Mail bis 31.12.2005 |
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