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Area: drsl
» Kategorie: Netz-Kultur
Wenn mal keiner im Netz mit Dir reden will, dann ist die hilfsbereite Ingrid zur Stelle
.
Die Ingrid machen
= Usenet-Folklore - das Verfassen von Followups auf eigene Artikel, z.B. weil mensch kurz nach dem Absenden noch etwas eingefallen ist. Dieser Spruch beruht auf realen Ereignissen aus dem Mai 1997, als eine Lebensberaterin namens Ingrid L. durch häufige Followups auf eigene Artikel im Usenet, durch exzessives Crossposting und lange, absatzfreie Nachrichten auffiel. Sie ist noch aktiv und versteht ihre Berühmtheit bis heute nicht.
erstellt 13.03.2005 09:05 von Ali
zuletzt 13.03.2005 13:53 von RogerM | Historie | Versionen
Historie:
2005-03-13 13:53:52 : Ingrid : von RogerM [admin:restore]
Wenn mal keiner im Netz mit Dir reden will, dann ist die hilfsbereite Ingrid zur Stelle .
Die Ingrid machen
= Usenet-Folklore - das Verfassen von Followups auf eigene Artikel, z.B. weil mensch kurz nach dem Absenden noch etwas eingefallen ist. Dieser Spruch beruht auf realen Ereignissen aus dem Mai 1997, als eine Lebensberaterin namens Ingrid L. durch häufige Followups auf eigene Artikel im Usenet, durch exzessives Crossposting und lange, absatzfreie Nachrichten auffiel. Sie ist noch aktiv und versteht ihre Berühmtheit bis heute nicht.
2005-03-13 09:10:17 : Ingrid : von Ali [admin:restore]
Wenn mal keiner im Netz mit Dir reden will, dann ist die hilfsbereite Ingrid zur Stelle .
Die Ingrid machen
= Usenet-Folklore - das Verfassen von Followups auf eigene Artikel, z.B. weil mensch kurz nach dem Absenden noch etwas eingefallen ist. Dieser Spruch beruht auf realen Ereignissen aus dem Mai 1997, als eine Lebensberaterin namens Ingrid durch häufige Followups auf eigene Artikel im Usenet, durch exzessives Crossposting und lange, absatzfreie Nachrichten auffiel. Sie ist noch aktiv und versteht ihre Berühmtheit bis heute nicht.
2005-03-13 09:05:48 : Ingrid : von Ali [admin:restore]
Wenn mal keiner mit Dir reden will im Netz, dann ist die hilfsbereite Ingrid zur Stelle .
Die Ingrid machen
= Usenet-Folklore - das Verfassen von Followups auf eigene Artikel, z.B. weil mensch kurz nach dem Absenden noch etwas eingefallen ist. Dieser Spruch beruht auf realen Ereignissen aus dem Mai 1997, als eine Lebensberaterin namens Ingrid durch häufige Followups auf eigene Artikel im Usenet, durch exzessives Crossposting und lange, absatzfreie Nachrichten auffiel. Sie ist noch aktiv und versteht ihre Berühmtheit bis heute nicht.