Die maximal erreichbare Herzfrequenz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch): GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 "Ausdauertrainer Laufen") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<Winfried Strallhofer
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen "bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Vor allem bei Intervalltraining und Wiederholungsläufen kann man mit Pulsfrequenzen arbeiten, zum Beispiel die nächste Belastung beginnen, wenn die Herzfrequenz ein vorher festgelegtes Maß erreicht, etc. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie's irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximal erreichbare Herzfrequenz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch): GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<Winfried Strallhofer
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Vor allem bei Intervalltraining und Wiederholungsläufen kann man mit Pulsfrequenzen arbeiten, zum Beispiel die nächste Belastung beginnen, wenn die Herzfrequenz ein vorher festgelegtes Maß erreicht, etc. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximal erreichbare Herzfrequenz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch): GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<Winfried Strallhofer
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Vor allem bei Intervalltraining und Wiederholungslauefe[?] kann man mit Pulsfrequenzen arbeiten, zum Beispiel die nächste Belastung beginnen, wenn die Herzfrequenz ein vorher festgelegtes Maß erreicht, etc. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximal erreichbare Herzfrequenz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch): GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<Winfried Strallhofer
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Vor allem bei Intervalltraining und Wiedeholungsläufen[?] kann man mit Pulsfrequenzen arbeiten, zum Beispiel die nächste Belastung beginnen, wenn die Herzfrequenz ein vorher festgelegtes Maß erreicht, etc. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximal erreichbare Herzfrequenz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch): GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<Winfried Strallhofer
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Vor allem bei Intervalltraining und (Wiederholungslauefe|Wiedeholungsläufen)) kann man mit Pulsfrequenzen arbeiten, zum Beispiel die nächste Belastung beginnen, wenn die Herzfrequenz ein vorher festgelegtes Maß erreicht, etc. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximal erreichbare Herzfrequenz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch): GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<Winfried Strallhofer
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Vor allem bei Intervalltraining kann man mit Pulsfrequenzen arbeiten, zum Beispiel die nächste Belastung beginnen, wenn die Herzfrequenz ein vorher festgelegtes Maß erreicht, etc. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch): GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<Winfried Strallhofer
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch): GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<Winfried Strallhofer
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch) GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Ausdauertrainer_Laufen[?] GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Ausdauertrainer_Laufen GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch[?] GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch) GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist außerdem nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
(nach Hottenrott/Zülch) GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der eigentliche Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Trainingsleistung optimieren und ausreizen will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Leistung optimieren will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
Nicht für jede Läuferin und für jeden Läufer ist das Laufen nach Puls sinnvoll. Viele Anfänger kleben geradezu am Display und den dort auftauchenden dreistelligen Zahlen. Doch was zeigt die Pulsuhr da eigentlich? Wie man sich gerade fühlt? Das kann sie nicht! Man benötigt also einen Referenzwert für das eigene Körpergefühl und die Anstrengung beim Laufen in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn man diese Referenz hat, kann man auf der Pulsuhr ablesen, bei welchem Körpergefühl man welchen Pulswert hat. Im Umkehrschluss kann man dann in Zukunft sagen \"bei Puls XXX muss ich mich also soundso fühlen\". Aber wozu braucht man dann den genauen Puls? Man weiß ja schon, wie man sich fühlt! Wozu also die Pulsuhr? Der Einsatzzweck ist ein anderer: Pulsgesteuertes Training kann durchaus Sinn machen, wenn man seine Leistung optimieren will. Die Trainingssteuerung über den Puls ist allerdings eine Wissenschaft für sich und auch erst nach guten HFmax-Tests und mit viel Erfahrung bei leistungsorientierten Sportlern sinnvoll. |
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch \"Ausdauertrainer Laufen\") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie\'s irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
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10 Min warmlaufen und dann 3000m laufen, die letzten 400m bis zum Sprint steigern, bis man wirklich fix und fertig ist. Irgendwo auf den letzten 400m sollte dann HFmax erreicht werden und auf der Pulsuhr abgelesen werden können. |
GA1 Grundlagenausdauer Bereich 1 (nach Hottenrott/Zülch "Ausdauertrainer Laufen") Puls: 70% bis 80% von HFmax GA1/2 80% - 85% vom HFmax GA2 85% - 90% vom HFmax
mach Dich nicht zum Sklaven des HFM, zumal die von Dir errechneten Grenzen ja auch eine groben Schätzung beruhen. Hier ein Tip, mit dem ich damals über die ersten Lauf-Wochen gekommen bin: Gib ein wenig Spielraum hinzu und setze Dir 140 als obere Grenze. Dann läufst Du so langsam wie's irgend geht los. Immer wenn Dein Puls die 140 überschreitet, machst Du eine Gehpause. Wenn Du wieder unter 120 bist, läufst Du wieder los. Damit habe ich etwa zwei Wochen gebraucht um eine halbe Stunde am Stück laufen zu können. |
Lass die Pulsuhr zuhause und lauf erstmal ohne. Für Anfänger macht Training nach HF keinen Sinn: - du kannst deine HFmax nicht bestimmen - du kennst deine Belastungsbereiche gar nicht - alles ändert sich noch sehr schnell mit deinem Training - du konzentriest dich auf eine nichtssagende Zahl, anstatt auf dein Körpergefühl Die Idee mit dem Trainingsplan ist gut, um Überlastungen zu vermeiden. Lauf lieber gefühlsmäßig zu langsam als zu schnell und so, dass du dich noch locker unterhalten könntest. Dann ist alles im grünen Bereich, auch ohne HFM. Wenn du doch mit HFM trainieren möchtest, trage ihn, trainiere jedoch nicht nach HF, sondern so, wie ich dir beschrieben habe und beobachte einfach den HFM um Erfahrung über deine HF zu sammeln. Aufgrund der Erfahrung kannst du vielleicht später dann mal gezielt in HF-Trainingsbereichen trainieren. Lass dich aber nicht durch die Zahlen, die auch sehr hoch sein können, bis über 200, nicht irritieren. |
Die maximale Herzfrequeunz ist nicht nur von Person zu Person unterschiedlich sondern auch von Sportart zu Sportart verschieden. Vergleicht man z.B. die Sportarten Laufen, Radfahren, Schwimmen erfolgt die größte körperliche Belastung beim Laufen. Beim Radfahren, wo ein Teil des Körpergewichts vom Rad getragen wird und auch der Oberkörper verhältnismäßig in Ruhe ist, hat man i.A. demzufolge eine geringere maximale Herzfrequenz. Noch geringer ist sie durch den Auftrieb und durch die horizontale Lage des Körpers beim Schwimmen. |
>-----------------------------------------< |MUTAN |HZ |Daniels | |---------------+-----------+-------------| |DL reg |REKOM |? | |---------------+-----------+-------------| |DL l, LSD | |L(ong)* | |---------------|GA 1 |-------------| |DL m | |E(asy) | |---------------+-----------+-------------| | |GA 1/2 |MP** | |DL s, TDL |-----------+-------------| | | |T(empo) | |---------------|GA 2 |-------------| | ext. | |I(ntervals) | |IT ------------+-----------+-------------| | int. (TL) |S/SA*** |R(epetitions)| >-----------------------------------------<
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