Ein gutes "Erhaltungstraining" muss MUTAN drei Dinge erfüllen: 1. Einen Umfang von höchstens 40-50% des normalen Wochenumfangs. 2. Eine kontinuierliche Ausdauerbelastung über die Woche verteilt, also z. B. immer jeden zweiten Tag. 3. Die richtige Intensität. "Richtig" heißt in dem Zusammenhang, dass _das_ vom Körper gefordert werden muss, was er erhalten soll. Ganz analog zum Training, wo man das verstärkt einfordert, was er aufbauen soll. Stellt sich also die Frage danach, was man überhaupt erhalten kann? Ich mache es mal negativ. Was geht nicht oder nicht gut? - Sprint/Spritzigkeit/Schnellkraft. Die braucht ständiges Training - Wettkampfspezifische Ausdauer WSA. WSA braucht Spezifik. - Tempoausdauer [GA2]. Die baut man gezielt durch z.B. schnelle Läufe, z.B. TDL und Langintervalle auf - will man nicht unbedingt zur Formerhaltung machen. Bleiben also über: GA1 [LDL] und GA1/2 [MDL]. Das ist auch der einzige "sinnvolle/wertvolle" Trainingsbereich, um ihn über den Winter zu erhalten, weil sein Aufbau am längsten dauert, man also "mal schnell" im Frühjahr alles mögliche kurzfristig trainieren kann, sicher aber keine Grundlagenausdauer mehr. Bleibt zum Schluss die die Frage: Wie macht man das in drei Trainingseinheiten effizient? Ohne Patent auf die einzig mögliche Lösung würde ich hier mal wieder typischerweise mit "programmiertes Fahrtspiel" antworten. Das hat den Vorteil, dass man damit in einer Kerneinheit pro Woche mehrere Trainingsbereiche anspricht und so trainiert, nämlich GA1, GA1/2, ansatzweise evtl. sogar GA2 und, wenn man es im welligen Gelände macht, sogar Kraftausdauer. Um in dem reduzierten Training noch beweglich und kräftig zu bleiben, empfehle ich persönlich dann noch Stabis und Laufschule (bei mir: LaufABC). Eine typische Woche "Erhaltungstraining nach Seb" sieht dann also so aus: Mo Pause Di kürzerer (evtl. auch mal zügiger) LDL + LaufABC Mi Pause Do Programmiertes Fahrtspiel Fr Pause Sa längerer LDL So Stabis |
Ein gutes \"Erhaltungstraining\" muss MUTAN drei Dinge erfüllen: 1. Einen Umfang von höchstens 40-50% des normalen Wochenumfangs. 2. Eine kontinuierliche Ausdauerbelastung über die Woche verteilt, also z. B. immer jeden zweiten Tag. 3. Die richtige Intensität. \"Richtig\" heißt in dem Zusammenhang, dass _das_ vom Körper gefordert werden muss, was er erhalten soll. Ganz analog zum Training, wo man das verstärkt einfordert, was er aufbauen soll. Stellt sich also die Frage danach, was man überhaupt erhalten kann? Ich mache es mal negativ. Was geht nicht oder nicht gut? - Sprint/Spritzigkeit/Schnellkraft. Die braucht ständiges Training - Wettkampfspezifische Ausdauer WSA. WSA braucht Spezifik. - Tempoausdauer (GA2[?]). Die baut man gezielt durch z.B. schnelle Läufe (TDL[?]) und Langintervalle auf - will man im Winter nicht machen. Bleiben also über: GA1 (LDL[?]) und GA1/2 (MDL[?]). Das ist auch der einzige \"sinnvolle/wertvolle\" Trainingsbereich, um ihn über den Winter zu erhalten, weil sein Aufbau am längsten dauert, man also \"mal schnell\" im Frühjahr alles mögliche kurzfristig trainieren kann, sicher aber keine Grundlagenausdauer mehr. Bleibt zum Schluss die die Frage: Wie macht man das in drei Trainingseinheiten effizient? Ohne Patent auf die einzig mögliche Lösung würde ich hier mal wieder typischerweise mit \"programmiertes (Gelände)Fahrtspiel\" antworten. Das hat den Vorteil, dass man damit in einer Kerneinheit pro Woche mehrere Trainingsbereiche anspricht und so trainiert, nämlich GA1, GA1/2, ansatzweise evtl. sogar GA2 und, wenn man es im welligen Gelände macht, sogar Kraftausdauer. Um in dem reduzierten Training noch beweglich und kräftig zu bleiben, empfehle ich persönlich dann noch Stabis und Laufschule (bei mir: LaufABC). Eine typische Woche \"Erhaltungstraining nach Seb\" sieht dann also so aus: Mo Pause Di kürzerer (evtl. auch mal zügiger) LDL + LaufABC Mi Pause Do Programmiertes Fahrtspiel Fr Pause Sa längerer LDL So Stabis |
Ein gutes \"Erhaltungstraining\" muss MUTAN drei Dinge erfüllen: 1. Einen Umfang von höchstens 40-50% des normalen Wochenumfangs. 2. Eine kontinuierliche Ausdauerbelastung über die Woche verteilt, also z. B. immer jeden zweiten Tag. 3. Die richtige Intensität. \"Richtig\" heißt in dem Zusammenhang, dass _das_ vom Körper gefordert werden muss, was er erhalten soll. Ganz analog zum Training, wo man das verstärkt einfordert, was er aufbauen soll. Stellt sich also die Frage danach, was man überhaupt erhalten kann? Ich mache es mal negativ. Was geht nicht oder nicht gut? - Sprint/Spritzigkeit/Schnellkraft. Die braucht ständiges Training - Wettkampfspezifische Ausdauer (WSA[?]). WSA braucht Spezifik. - Tempoausdauer (GA2[?]). Die baut man gezielt durch z.B. schnelle Läufe (TDL[?]) und Langintervalle auf - will man im Winter nicht machen. Bleiben also über: GA1 (LDL[?]) und GA1/2 (MDL[?]). Das ist auch der einzige \"sinnvolle/wertvolle\" Trainingsbereich, um ihn über den Winter zu erhalten, weil sein Aufbau am längsten dauert, man also \"mal schnell\" im Frühjahr alles mögliche kurzfristig trainieren kann, sicher aber keine Grundlagenausdauer mehr. Bleibt zum Schluss die die Frage: Wie macht man das in drei Trainingseinheiten effizient? Ohne Patent auf die einzig mögliche Lösung würde ich hier mal wieder typischerweise mit \"programmiertes (Gelände)Fahrtspiel\" antworten. Das hat den Vorteil, dass man damit in einer Kerneinheit pro Woche mehrere Trainingsbereiche anspricht und so trainiert, nämlich GA1, GA1/2, ansatzweise evtl. sogar GA2 und, wenn man es im welligen Gelände macht, sogar Kraftausdauer. Um in dem reduzierten Training noch beweglich und kräftig zu bleiben, empfehle ich persönlich dann noch Stabis und Laufschule (bei mir: LaufABC). Eine typische Woche \"Erhaltungstraining nach Seb\" sieht dann also so aus: Mo Pause Di kürzerer (evtl. auch mal zügiger) LDL + LaufABC Mi Pause Do Programmiertes Fahrtspiel Fr Pause Sa längerer LDL So Stabis |
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